Steuern
8
Minuten Lesezeit
WACC im IFRS Impairment-Test nach IAS 36: Grundlagen
Der gewichtete durchschnittliche Kapitalkostensatz (WACC) ist der am häufigsten verwendete Abzinsungssatz im IFRS-Impairment-Test. In diesem Artikel werden die Besonderheiten erläutert, die bei der Bestimmung des WACC zu berücksichtigen sind, und die Unterschiede zwischen dem WACC bei der Unternehmensbewertung.
Peter Schmitz
14.7.24
4
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KMU-Bewertung: Vereinfachte Verfahren vs. Unternehmensbewertungsmodelle
In der Bewertungspraxis werden bei KMU häufig Multiple-Bewertungen verwendet, insbesondere mit Umsatz-, EBITDA-, EBIT- und KGV-Multiplikatoren. Doch können sie die gängigen DCF- und Ertragswertverfahren ersetzen? Das sagt das IDW!
Peter Schmitz
13.7.24
6
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BGH-Urteil zu Fremdkapitalverbindlichkeiten bei der Ertragswertmethode
Laut BGH sind bei der Ertragswertmethode Fremdverbindlichkeiten durch den Abzug der darauf entfallenden Fremdkapitalzinsen zu berücksichtigen.
Peter Schmitz
13.7.24
6
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Impairment-Test nach IFRS IAS 36 und HGB: Grundlagen und Fallstricke
Erfahren Sie, wie ein Impairment-Test durchgeführt wird, welche Anforderungen der IFRS stellt und welche Fehler vermeidbar sind.
Peter Schmitz
29.5.23
5
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GmbH-Darlehen an Gesellschafter: Rendite, Liquidität und Steuervorteile
Wissenswertes im Überblick zu ►Rendite, ►Liquidität und ►Steuervorteile beiDarlehen von einer GmbH an ihre Gesellschafter.
Peter Schmitz
29.5.23
Minuten Lesezeit
Ist Total Beta eine Alternative in der KMU-Bewertung?
Der Total Beta eines Unternehmens ist eineerweiterte Version des Beta-Koeffizienten und berücksichtigt neben dem systematischenRisiko des Unternehmens auch das finanzielle Risiko. Ist das für KMU einesinnvolle Kennzahl?
Peter Schmitz
13.7.24
7
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Fremdvergleichsgrundsatz: Bedeutung, Anwendung & Tipps
Bedeutung, Anwendung und Handlungsempfehlungen
Peter Schmitz
27.5.23
5
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Size-Premium in der Unternehmensbewertung von KMU
Wir erklären die Hintergründe, Kontroversenund Auswirkungen von Risikoprämien in der Bewertung von KMU.
Peter Schmitz
5.3.20
4
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Nachhaltige Wachstumsrate in der Unternehmensbewertung
In der Welt der Unternehmensbewertung spielt die nachhaltige Wachstumsrate eine entscheidende Rolle. Dieser Artikel liefert wertvolle Einblicke in die Faktoren, die diese Rate beeinflussen, und erklärt, wie Bewertungsexperten sie festlegen können.
Peter Schmitz
13.7.24
8
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Der Verschuldungsgrad in der Multiplikatoren-Bewertung
Multiplikatoren sind oft in Unternehmensbewertungen zur Plausibilisierung im Einsatz, besonders im kapitalmarktorientierten Umfeld, wo sie häufig als Hauptbewertungsmethode dienen.
Peter Schmitz
13.7.24
6
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Richtungsweisende Urteile: Marktüblicher Zinssatz bei Konzerndarlehen
Die Preisvergleichsmethode ist das Mittel der Wahl bei marktüblichen Zinssätzen von Konzerndarlehen, so zwei relevante Urteile des BFH.
Peter Schmitz
13.7.24
4
Minuten Lesezeit
Börsennotierte Peer Group Unternehmen für die Unternehmensbewertung
Erfahren Sie, wie Sie den Beta-Faktor basierend auf einer börsennotierten Peer Group für die Unternehmensbewertung nutzen können.
Daniel Dinnebier
9
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Praktische Hinweise zur Bewertung von KMU
Die Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) stellt Experten vor ein komplexes Problem. Können Multiple-Bewertungen die DCF- und Ertragswertverfahren ersetzen? In diesem Artikel beleuchten wir die Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Bewertung von KMUs.
Peter Schmitz
13.7.24
6
Minuten Lesezeit
Betriebsnotwendige liquide Mittel in der Unternehmensbewertung
Erfahren Sie, warum die Beurteilung der betriebsnotwendigen Liquidität in der Unternehmensbewertung oft missverstanden wird.
Peter Schmitz
15.11.19
8
Minuten Lesezeit
Latente Steuern in der Unternehmensbewertung
Das Thema „Latente Steuern“ gehört bereits inder täglichen Praxis der Rechnungslegung selten zu den Lieblingsthemen des typischen Finance Professionals. Es wundert daher nicht, wenn im Zuge von Unternehmensbewertungen die Problematik durch den Bewerter ignoriert wird. Wann es sich trotzdem lohnt, einen Blick auf das Thema zu werfen.
Peter Schmitz
6.9.19
5
Minuten Lesezeit
IFRS 16 in der Unternehmensbewertung
Der IFRS 16 legt die Vorschriften für dieErfassung, Bewertung, Darstellung und Offenlegung von Leasingverhältnissen im Jahresabschluss von Unternehmen fest, die nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) abrechnen.
Peter Schmitz
13.7.24
7
Minuten Lesezeit
Unsicheres vs. sicheres Tax-Shield
Fehler im Zusammenhang mit dem Beta-Faktor können vermieden werden, wenn man darauf achtet, ob das Tax-Shield sicher oder unsicher ist.
Peter Schmitz
13.7.24
6
Minuten Lesezeit
Die konsistente Anwendung des Multiplikator-Verfahrens
Die konsistente Anwendung des Multiplikator-Verfahrens ist entscheidend für sinnvolle Ergebnisse. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Aspekte von Methodik und Parametern.
Peter Schmitz
13.7.24
8
Minuten Lesezeit
Besonderheiten der IDW S13 Bewertung eines Unternehmens
Erfahren Sie, welche entscheidenden Unterschiede bei der Unternehmensbewertung für familien- und erbrechtliche Angelegenheiten nach IDW S 13 zu beachten sind.
Peter Schmitz
13.7.24
9
Minuten Lesezeit
Das Tax-Shield in der Unternehmensbewertung
In einer idealen Welt spielt die Kapitalstruktur keine Rolle für die Unternehmensbewertung, zumindest wenn mandem Modigliani-Miller-Theorem folgt, das 1958 von den Ökonomen Franco Modigliani und Merton Miller entwickelt wurde.
Peter Schmitz
13.7.24
6
Minuten Lesezeit
Raw Beta vs. Adjusted Beta: Die Wahl des richtigen Beta-Faktors im CAPM
Im Kontext des Capital Asset Pricing Model(CAPM) stellt das Beta den Risikomaßstab für das systematische Risiko dar. Dieses Risiko ist jener Anteil der Schwankung einer Aktienrendite, der auch innerhalb eines voll diversifizierten Aktienportfolios nicht eliminiert werden kann und somit vom Anleger getragen werden muss.
Peter Schmitz
1.3.20
3
Minuten Lesezeit
Gesellschafterdarlehen: Tipps zur korrekten Verzinsung
In vielen Unternehmen spielen Gesellschafterdarlehen eine wichtige Rolle bei der Kapitalbeschaffung. Bei solchen Darlehen leihen Gesellschafter dem Unternehmen Geld, um finanzielle Engpässe zu überbrücken oder Investitionen zu finanzieren.
Peter Schmitz
29.5.23
4
Minuten Lesezeit
IDW S1: Barwertäquivalenter einheitlicher Basiszinssatz
Der Fachausschuss für Unternehmensbewertung und Betriebswirtschaft des IDW (FAUB) hat vor dem Hintergrund des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes im Juli 2016 eine klarstellende Ergänzung zur Ableitung des barwertäquivalenten einheitlichen Basiszinssatzes veröffentlicht.
Peter Schmitz
28.8.20
3
Minuten Lesezeit
Risiken bei der Bewertung von Mitarbeiterbeteiligungen
Start-Ups unterliegen in der Regel öfter einer Neubewertung als herkömmliche Unternehmen.
Peter Schmitz
8.2.20
6
Minuten Lesezeit
Die ewige Rente in der Unternehmensbewertung
Die ewige Rente basiert auf Annahmen eineskonstanten Wachstums und eines konstanten Diskontierungszinssatzes und kommt inder Unternehmensbewertung sowohl im Ertragswertverfahren als auch imDCF-Verfahren (Discounted Cash Flow) zum Einsatz.
Peter Schmitz
13.7.24
6
Minuten Lesezeit
Vertiefte Grundlagen des Multiplikator-Verfahrens
Am Aktienmarkt zählen Bewertungsverfahren auf der Basis von Multiplikatoren seit jeher zu den am häufigsten angewendeten Verfahren in der Unternehmensbewertung. Besonders im angelsächsischen Raum gelten Multiple-Bewertungen oft als primäre Form der Unternehmensbewertung bei Börsengängen und M&A-Transaktionen.
Peter Schmitz
13.7.24
4
Minuten Lesezeit
Ewige Rente: Investitionen und Abschreibungen
Der Cashflow der „ewigen Rente“ wird bei der DCF-Bewertung als äußerst wertsensitiver Parameter angesehen. Er wird unter anderem von der Höhe der langfristigen Investitionen bestimmt.
Peter Schmitz
3.12.19
5
Minuten Lesezeit
BGH-Urteil: Leitlinie zur Bewertung einer freiberuflichen Praxis
Die Bewertung freiberuflicher Praxen wie Arztpraxen, Architekturbüros oder Anwaltskanzleien ist in gängigen Standards wie IDW S1 oder IFRS nach wie vor unzureichend definiert. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat jedoch klare Richtlinien für die Bewertung des Firmenwerts in solchen freiberuflichen Praxen entwickelt.
Peter Schmitz
25.9.20
4
Minuten Lesezeit
IDW S1: Vorgaben zur Rundung des Basiszinssatzes
Die Bestimmung des Kapitalisierungssatzes auf der Grundlage der gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten (WACC) ist eine zentrale Anforderung des IDW. Dies erfordert unter anderem die Festlegung des risikolosen Basiszinssatzes für eine (quasi) risikofreie Kapitalmarktanlage.
Peter Schmitz
15.1.20
6
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IDW S13: Entschädigungsansprüche in Grundstücksstreit
Der Fachausschuss für Unternehmensbewertung und Betriebswirtschaft (FAUB) hat 2015 den Entwurf des IDW Standards: Besonderheiten bei der Unternehmensbewertung zur Bestimmung von Ansprüchen im Familien- und Erbrecht (IDW ES 13) verabschiedet und im IDW Life am 20.6.2016 in der finalen Fassung veröffentlicht.
Peter Schmitz
3.11.20
5
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Risikofreier Zinssatz in der Unternehmensbewertung
Der risikofreie Zinssatz entspricht der Rendite einer Kapitalanlage, die keinem Ausfallrisiko unterliegt. Neben dem Ausfallrisiko sind die Laufzeit und die Währung weitere Merkmale, die die Höhe dieses sogenannten risikofreien Basiszinssatzes bestimmen.
Peter Schmitz
8.5.20
4
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Das Debt Beta in der Unternehmensbewertung
Das Fremdkapital-Beta ist ein Maß für die Sensitivität des Eigenkapitals gegenüber Veränderungen in der Fremdfinanzierung und wird aus dem Verhältnis des Kreditspreads zur Eigenkapitalrisikoprämie abgeleitet. Es dient als Indikator für das systematische Risiko, wie es im Capital Asset Pricing Model (CAPM) definiert ist.
Peter Schmitz
12.3.20
5
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IDW 1/2023: Einfluss der Kapitalstruktur auf Bewertungen
Die Ermittlung eines objektivierten Unternehmenswerts nach IDW S1 stellt Unternehmensbewerter bei verschuldeten Unternehmen vor Herausforderungen, besonders im Falle einer hohen Verschuldung. Der Fachausschuss für Unternehmensbewertung und Betriebswirtschaft (FAUB) nennt hierfür im IDW Bewertungshinweis 1/2023 konkrete Umsetzungsempfehlungen.
Peter Schmitz
13.7.24
9
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Expertenwissen Diskontierungszinssatz
Im Rahmen einer Unternehmensbewertung nach der DCF-Methode oder der Methode des abgezinsten Gewinns wird der Abzinsungssatz verwendet, um zukünftigen Erträgen oder Cashflows einen Barwert zuzuweisen.
Peter Schmitz
13.7.24
8
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Fachwissen zum Beta-Faktor
Der Betafaktor ist in der Finanz- und Kapitalmarkttheorie als wichtiger Leistungsindikator definiert. Er bewertet das systematische Risiko einer Finanzanlage für den Risikoträger.
Peter Schmitz
16.4.19
6
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Marktübliche Zinssätze mit der Fremdvergleichsmethode ermitteln
Marktübliche Zinssätze sind ein wichtiger Aspekt bei der Festlegung von Finanzierungsbedingungen zwischen verbundenen Unternehmen. Um sicherzustellen, dass internationale Transaktionen zu fairen Bedingungen und gemäß steuerrechtlicher Grundlagen erfolgen, haben viele Länder Regelungen eingeführt, die auf der Fremdvergleichsmethode basieren. Auch in Deutschland hat der BFH die Preisvergleichsmethode als vorrangige Methode bestätigt. Hier sind die wichtigsten Schritte, die Unternehmen bei der Suche nach marktüblichen Konditionen berücksichtigen sollten.
Peter Schmitz
27.5.23
7
Minuten Lesezeit
Typisierung der Besteuerung in der Unternehmensbewertung
Die Besteuerung von Unternehmenserträgen und Gesellschaftereinkünften in der objektiven Unternehmensbewertung ist komplex. Steuern auf Gesellschafts- und Gesellschafterebene sind stets zuberücksichtigen. Entscheidend ist die genaue Höhe und Art der Besteuerung, die dieser Artikel erläutert.
Peter Schmitz
15.12.20
6
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Steuern in der objektivierten Unternehmensbewertung
Die Besteuerung in der Unternehmensbewertung ist vielschichtig. Sie hängt von Bewertungsanlass, Rechtsform, steuerlichen Eigenschaften des Objekts (z.B. Verluste) und bewertungsmethodischen Entscheidungen wie dem Tax-Shield-Effekt ab. Dieser Beitrag systematisiert die wichtigsten steuerlichen Aspekte in der Bewertung und zeigt, wie smartZebra in diesem Bereich unterstützen kann.
Peter Schmitz
10.2.20