Als Finanzteam hat man nicht nur viel Verantwortung, sondern in der Regel auch zu wenig Zeit. Die Themen sind vielfältig und reichen von Accounting und Controlling über Steuern bis hin zu Konzernfinanzierung und M&A.
Jeder Verantwortungsbereich bringt spezifische Aufgaben mit sich, für die man eine ganze Reihe unterschiedlicher Daten benötigt:
Verlässt man sich hierbei auf die falsche Basis, gerät man schnell in Schwierigkeiten:
Der Jahresabschluss ist gefühlt „falsch“. Es droht die persönliche Haftung bei gleichzeitigem Reputationsverlust. Und dem Unternehmen entstehen steuerliche Risiken, weil die Finanzverwaltung die Berechnungsgrundlage nicht akzeptiert.
Wer die benötigten Daten vom eigenen Wirtschaftsprüfer bezieht, setzt aufs falsche Pferd. Denn dieser ist aufgrund seiner Beziehung zum Unternehmen nicht neutral – was seine Daten gewissermaßen „parteiisch“ macht und somit nutzlos.